In der Voreinstellung stellt jedes Frame eine Situationsanalysezone dar. Sollen bewusst komplizierte Bereiche im Sichtfeld der Videokamera (Laub, Wasser u.ä.) von der Analyse ausgeschlossen werden, müssen Sie einen oder mehrere Bereiche definieren, in denen keine Erfassung und Generierung von Metadaten erfolgt.
Gehen Sie dafür wie folgt vor:
Geben Sie im Vorschaufenster nacheinander die Knotenpunkte des geschlossenen Bereichs an, innerhalb dessen die Erfassung erfolgen soll.
Bei der Erstellung werden die Knotenpunkte durch eine zweifarbige punktierte Linie verbunden, die die Bereichsgrenze beschreibt |
Für eine komfortable Einrichtung kann das Videobild „eingefroren“ werden, dazu müssen Sie auf Schaltfläche |
Vorgang | Ergebnis des Vorgangs |
Klicken Sie mit der linken oder rechten Maustaste in das Videoüberwachungsfenster | Erzeugung eines neuen Bereichsknotenpunkts |
Mit der rechten Maustaste auf den erstellten Knotenpunkt klicken | Entfernung des Bereichsknotenpunkts |
Den Mauszeiger auf den Knotenpunkt setzen und bei gedrückter linker Maustaste die Maus bewegen | Verschiebung des Bereichsknotenpunkts |
Klicken Sie auf | Entfernung des Bereichs |
Nachdem der Bereich geschlossen wurde, sind an seinen Grenzen zwischen den Knotenpunkten die Schaltflächen verfügbar. Bei einem Klick darauf wird ein neuer Knotenpunkt hinzugefügt, der die Definition von Bereichen mit maximaler Genauigkeit ermöglicht
Damit ist die Erstellung der Erfassungszonen abgeschlossen.
Diese Einstellungen gelten für alle Situationsanalysedetektoren auf Basis der ausgewählten Kamera. |